Sonntag, 7. Oktober 2012

Sinnlich wildes Klausentreiben - Leseprobe



Sabrina schloss die Augen und gab sich dem wilden Zungentremolo hin. Sie hörte sich wimmern und seufzen und spürte erneut das tiefe Orgasmusbeben. Nur etwas fehlte noch, damit es sich rund anfühlte. Sie wollte seinen Schwanz in sich spüren und ausdauernd gevögelt werden.
»Steck ihn mir endlich rein.«
»In ein Loch, in dem schon Hundert andere vorher waren? Du Schlampe. Nur ein Flittchen lässt sich von drei Kerlen gleichzeitig befingern und besudeln. Was soll ich mit dir machen? Du siehst ein, dass ich dich jetzt wirklich bestrafen muss?«
»Lass dir einen blasen von ihr«, grinste der Chef. Irgendwie hatte er geschafft, sich unter ihr hervorzuarbeiten und ihr die volle Ladung direkt auf die Titten zu spritzen. Der Bärtige war gerade eingeschlafen und schnarchte. Also hatte das Potenzmittel bei ihm nicht gewirkt.
»Dir kann sie einen blasen, Idiot. So ein Dreckstück, das es mit jedem treibt, lasse ich nicht an meinen Schwanz. Den ramm ich ihr höchstens in den Hintern. Was hältst du davon, kleines Biest?«
Sabrinas Verstand begann wieder normal zu arbeiten, sie durchschaute das Spiel sofort. Woher hätte er auch wissen können, dass die Analnummer ganz oben auf ihrer Liste stand, sie aber bisher nur einmal damit Erfahrungen gemacht hatte.
»Ach, was frage ich noch?« Er fasste sie hart am Oberarm und zog sie von den Knien auf den Boden herunter, wo sie wie eine Fünf liegen blieb. »Du hast doch sicher was zum Schmieren in deinem Strichköfferchen. Wo ist der?«
»Au, du tust mir weh. Im Badezimmerschrank ist alles«, wimmerte sie, als ob sie von seinem harten Griff Schmerzen haben würde.
Ruprecht schickte den Chef auf die Suche ins Bad.
»Das tut dir schon weh? Stell dich nicht so an. Du kannst mit dem Theater spielen aufhören, Hure. Du willst es hart, und du bekommst es hart.« Er griff nach der Rute.
Die dünnen Zweige kitzelten. Er war sehr vorsichtig, so als würde er sie mit Federn streicheln. Wie mit einem Besen abfegen. Sabrina drehte sich auf den Rücken. Die gebündelten Äste strichen über die Schultern, Arme, Bauch und Brüste. Ruprecht riss die Paillettenkappen von den Nippeln herunter, und das harte Holz schlug sie sanft, bis sie steif nach vorn standen. Die Rute schwebte herunter zum Venushügel. Sabrina erschauerte vor Wollust und öffnete die Beine. Zitternd ertrug sie die Hiebe auf der gesamten Spalte. Die Schmerzlust war unbeschreiblich. Sie hatte ihn genau dort, wo sie ihn haben wollte.
»Bück dich über den Stuhl.«
Zuerst strich er die Wirbelsäule hoch und runter und kreiste in der kleinen Senke umher, wo der Rücken in die Pospalte überging. An dieser Stelle war sie besonders empfänglich für Reize. Bei längerer Berührung gingen Impulse direkt von dort zu einem unbekannten Punkt tief in der Vagina. Sie räkelte sich wie eine Katze, als die Spitzen der Äste immer wieder von diesem Punkt bis in die Ritze hineinwedelten.
»Fester, ich kann noch mehr ab.« Warum schonte er sie? Jetzt reichte es mit der zarten Tour, zum Einstimmen war sie geeignet, aber jetzt wollte sie mehr.
»Du beschwerst dich, kleines Luder? Na warte.« Es fiel ihm tatsächlich schwer, sie zu schlagen. In seinem Reden war er härter als im Handeln, aber das waren nur Worte, die nichts bewirkten. Das Mädel nahm ihn überhaupt nicht ernst. Deswegen schlug er doch nicht gleich zu.
Aber wenn sie es doch ausdrücklich wollte.
Er holte aus und schlug fester. Noch fester. So schwer war das doch nicht. Die Zweige klatschten auf ihren Hintern. Sabrina stöhnte und zuckte, als die dünnen Äste immer wieder auf sie eindroschen und keine Stelle mehr ausließen. Mit jedem gestöhnten Schrei forderte sie ihn noch weiter heraus. Sabrina keuchte. Die Haut glühte. Es war so entsetzlich schön, als sich der Schmerz in pure Lust verwandelte.
»Schämst du dich nicht für deine schmutzigen Fantasien? Drei Männer, ich fasse es nicht.«
Wieder sauste die Rute auf ihre Pobacken herunter. Die Haut stand in Flammen. Ein Lustschauer nach dem anderen überkam sie. Sie war so gierig nach ihm. So gierig, dass sie nicht mehr ertrug.
»Was bist du doch für ein Dreckstück. Knie nieder und mach die Beine breit. «Er riss ihren String herunter. Das winzige Teil war völlig von ihrem Mösenhonig durchtränkt. »Läufst du immer so rum? Mit Schlitz im nassen Slip, als glitschige Landebahn, damit du es mit jedem treiben kannst ohne Umstände an Ort und Stelle?«

Copyright©   Ruby Amberlight

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