Sonntag, 31. März 2013

#sampleSunday Leseprobe Sambarausch



Vida erfrischte sich nur kurz im Wasser. Auf ihrem Platz auf der Decke zog sie den nassen Bikini aus. Schon das Ausziehen glich einem Ritual. Bewusst vollzogen, um Zuschauer anzuregen. Romy hielt die Luft an. Mit langsamen Bewegungen stieg Vida aus dem Unterteil. Mit ebenso langsamen Bewegungen entledigte sie sich des Oberteils und präsentierte zwei feste, mittelgroße Brüste. Santos beugte sich über Romy, hob ihre Hüften an und zog den String aus. Romy seufzte.
Vidas Körper wirkte gleichmäßig, die Rundungen von Taille und Hüften waren nicht besonders ausgeprägt. Nicht typisch weiblich, eher kantig männlich und auf eine andere, unbekannte Art erregend. Romy schaute fasziniert zu, als. Vida den Bikini zum Trocknen auf den kleinen Felsen legte und sich auf die Decke setzte. Dabei wirkte auch jede ihrer Bewegungen eckig und wenig elegant.
Santos kniete hinter Romy und hob sie auf sich, sie spürte seine Erektion dicht an ihrem Eingang. Er schob seinen Schwanz hin und her, vom Damm bis zum Kitzler. Sie explodierte, sie wurde verrückt. Er drang nicht ein, er rieb die Eichel mit festem Druck über die Klitoris. Romy schrie auf und drückte sich ihm entgegen.
Vida nahm eine Tube aus ihrer bunten Umhängetasche, verteilte mehrere dicke, weiße Kleckser auf ihrem Körper und verrieb sie mit langsamen Kreisbewegungen. Mit der einen Hand hob sie eine Brust an, mit den Fingern der anderen zupfte sie die aufgerichteten Nippel. Sie zog sie lang und schaute Romy herausfordernd an. Was wollte sie? Nur Aufmerksamkeit? Romy sah ein Begehren in diesem Blick, das sie von Männern kannte und liebte. Aber von einer Frau?
»So ein Luder, die hat es drauf«, sagte Romy, aber Santos reagierte nicht. Romy wusste nicht, auf wen sie sich mehr einlassen sollte. Einerseits wollte sie mit geschlossenen Augen Santos sinnliche Spiele genießen, andererseits machte Vida sie so heiß, dass sie unbedingt die Augen offen halten musste. Es wurde zu einem irrsinnigen Wechselspiel. Vida machte Romy und Santos mit ihrer Eincremerei scharf. Santos und Romy erregten Vida.
Vida wendete sich ihren Beinen zu. Eins streckte sie lang aus, das andere zog sie zu sich her, dabei spreizte sie sie und verteilte die Creme auf den Innenflächen ihrer Oberschenkel mit bedächtigen Streichbewegungen.
Romy konnte die blanken, rosigen Schamlippen sehen, nur auf dem Venusberg war ein kleines Dreieck von Haaren geblieben. Die Labien klafften auseinander. Welch betörender Anblick. Romy wusste nicht mehr wohin mit ihrer Erregung. Sie wollte nicht, dass die Energie zu schnell verpuffte, zu schnell im Orgasmus ihr Ventil fand und endete. Sie wollte diese sinnliche Spielerei ausdehnen, so lange es ging. Ihr Kitzler pochte und pulsierte, auch weil Santos ihn heftig rieb. Seine Schwanzspitze drang ein Stück in ihre Möse vor, kreiste einige Male und stieß dann mit einem Ruck zu. Romy stöhnte laut auf und glaubte zu platzen. Geschmeidig glitt sie auf ihm auf und ab.
Dann winkte sie Vida zu sich her.

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